Kommissar Wilfried Stubbe wird zum Sonntag zu einem neuen Fall gerufen. Eine junge Frau wurde tot am Ufer der Elbe gefunden. Anhand der ersten Untersuchungen steht fest, dass sie aus Osteuropa stammt und mindestens vor vier Wochen vergraben wurde. Stubbe und Zimmermann gehen von einem Mord aus, nachdem sie Patronenhülsen am Tatort finden. Auch das Projektil kann gefunden werden und lässt Zimmermann spekulieren, dass sie es hier mit der Albanischen Mafia zu tun haben könnten, da die dazugehörige Waffe in diesen Kreisen vor Jahren zur Verwendung kam. Sicherheitshalber besorgt er sich und Stubbe deshalb Schutzwesten. Die gerichtsmedizinische Untersuchung ergibt, dass die junge Frau vor kurzem entbunden hat und so hoffen die Kommissare über die Hamburger Geburtskliniken die Identität der Toten ermitteln zu können.