Bei einem Banküberfall in Hamburg-Uhlenhorst erbeutet der maskierte Räuber 80.000 Euro und tötet eine Kundin. Auch eine Bankangestellte wird schwer verletzt. Die Kommissare Stubbe und Zimmermann werden verständigt und treffen am Tatort auf den Raubdezernatschef Matthias Gerber, der in diesem Fall mit den Kriminalbeamten zusammenarbeiten muss. Gerber zeigt sich darüber wenig erfreut und sieht eine Übereinstimmung zu früheren Fällen. Stubbe hat jedoch Zweifel, dass es sich um einen Serientäter handelt. Nicht nur der Schusswaffengebrauch war neu, auch einige andere Details passen für ihn nicht zu den vergangenen Überfällen.