Auf diese Weise sollte der Zuschauer die handelnden Personen besser kennenlernen und auch an ihrem Alltag fernab der Lebensrettungsdienste teilhaben können. Anders als bei anderen vergleichbaren Serien gibt es deswegen bei „Alarmcode 112“ einen recht deutlichen roten Faden, der sich durch alle zwölf Episoden zieht und die Handlung chronologisch weiterentwickelt.